Patenbriefe aus dem FSJ 2006/2007

Auf dieser Seite finden Sie Patenbriefe, welche ich während meines "Freiwillig-sozialen-Jahres" (FSJ) geschrieben habe.

Sie beschreiben ganz gut das Leben in den Slums von Manila.

Außerdem geben sie einen Einblick in die schwierigen Lebensbedingungen der Menschen vor Ort.

 

Wenn Sie wissen wollen, wie "die Schule der Hoffnung" während dieses FSJs entstanden ist, klicken Sie auf der rechten Seite auf den Butten "Wie kam es zum Projekt"

 

 

 

Die angesprochenen Themen sind jeweils beim Download des Patenbriefes zusammengefasst.

Erster Patenbrief aus dem FSJ in Manila
In diesem Brief werden vor allem diese Themen angesprochen:

-Das Umfeld im Slum
-Das ständige Hochwasser (im Haus)
-Die warme Atmosphäre und Herzlichkeit
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1. Patenbrief Philippinen.pdf
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Zweiter Patenbrief aus dem FSJ in Manila
In diesem Brief werden vor allem diese Themen angesprochen:

-Weihnachten in Manila
-Die Bedingungen in Gefängnissen
-Das Behindertenheim der Schwestern der Mutter Teresa
-Ein Teil des Slums soll abgerissen werden - 6000 Familien verlieren ihr Zuhause
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2. Patenbrief Philippinen.pdf
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Dritter Patenbrief aus dem FSJ in Manila
In diesem Brief werden vor allem diese Themen angesprochen:

-Das Leben unserer Freunde auf der Mülldeponie
-Klebstoffschnüffeln - Die Perspektivenlosigkeit vieler Jugendliche
-Das Leben in unserem Haus
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3. Patenbrief Philippinen.pdf
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Vierter Patenbrief aus dem FSJ in Manila
In diesem Brief werden vor allem diese Themen angesprochen:

-Das Obdachlosenprojekt von Ate Jane
-Das Leben unserer Freunde unter der Brücke
-Das Überleben in der Gefängnisstadt Muntinlupa
-Ausflug mit unseren Kindern
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4. Patenbrief Philippinen.pdf
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Fünfter Patenbrief aus dem FSJ in Manila
In diesem Brief werden vor allem diese Themen angesprochen:

-Der Fishport - Arbeitsstelle vieler Menschen - Elend und Segen zugleich
-Mein Abschied aus Manila
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5. Patenbrief Philippinen.pdf
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1€ am Tag bzw. 30€ im Monat können Sie einem Jugendlichen aus Manila mit einem Studium unterstützen und ihm so die Chance auf ein Leben außerhalb der Slums geben.